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Progressive Supranukleäre Blickparese: Neue Gentherapie gestartet

Eine aktuelle Studie am Zentrum für Neurologie untersucht die Verträglichkeit und Wirksamkeit einer neuartigen Therapietechnik zur Behandlung der Progressiven Supranukleären Blickparese (PSP). Um das Fortschreiten der Erkrankung zu verlangsamen, wird ein kurzes Stück Nukleinsäure ins Nervenwasser verabreicht. Neue Studienteilnehmende können aufgenommen werden.

Zur Pressemitteilung

Der erste Tübinger Patient umgeben vom Behandlungsteam: Prof. Thomas Gasser, Dr. Benjamin Röben, Dr. Isabel Wurster, Gabriela Ragusa, Tanja Heger, Patient Hans-Jürgen Maurer, seine Ehefrau Brigitte Maurer, PD Dr. Kathrin Brockmann, Franca Fries und Susanne Solbrig

Copyright: Thomas Müller / Universitätsklinikum Tübingen