Der Forschungsschwerpunkt von Prof. Lena Burbulla und ihrer Gruppe ist die Definition wichtiger molekularer Signalwege in der Pathogenese der Neurodegeneration. Die Forschung hat zum Ziel, spezifische Targets für die therapeutische Intervention zu identifizieren. Hierbei konzentriert sie sich insbesondere auf die zweithäufigste neurodegenerative Erkrankung Morbus Parkinson und seltenere neurologische Erkrankungen wie die Familie der „Neurodegeneration mit Eisenablagerung im Gehirn“ (Neurodegeneration with Brain Iron Accumulation, NBIA).

