Die Projekte des Labors für Klinische und Experimentelle Neuroonkologie befassen sich mit der Biologie von Hirntumoren, mit speziellem Fokus auf zielgerichteten individualisierten therapeutischen Angriffspunkten. ... mehr Info

Als vor etwas über 20 Jahren die Standortentscheidung der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung fiel, war dies ein außerordentlicher Glücksfall für die Universität Tübingen. Mit dem Hertie-Institut für klinische Hirnforschung haben wir eine beispielhafte Einrichtung von höchstem Renommee vor Ort, die maßgeblich dazu beitrug, Tübingen international als eine Top-Adresse für Hirnforschung bekannt zu machen.
Prof. Dr. Bernd Engler
Rektor Universität TübingenBild: U. Metz/Universität Tübingen
Das Hertie-Institut für klinische Hirnforschung steht für die Exzellenz des Wissenschaftsstandortes Tübingen. Nur gemeinsam konnten Universität und Institute im nationalen Wettbewerb auf Spitzenplätze vorstoßen. Auch städtebaulich ist das Institut eine Zierde. Grund also stolz und dankbar zu sein angesichts der Leistungen der ersten 20 Jahre. Ad multos annos!
Boris Palmer
Oberbürgermeister TübingenBild: Manfred Grohe
Das Hertie-Institut für klinische Hirnforschung ist die wichtigste Initiative innerhalb unseres Bereiches Gehirn erforschen. Ich gratuliere im Namen der Stiftung zu 20 Jahren Spitzenforschung.
Dr. Frank-Jürgen Weise
Vorstandsvorsitzender der Gemeinnützigen Hertie-StiftungBild: Hertie-Stiftung/Marck Krause
Das Zentrum für Neurologie ist Vorreiter für eine erfolgreich gelebte Translation in der Neuromedizin und hat damit eine hohe Vorbildfunktion für die Bundesrepublik. Das hat der Wissenschaftsrat in seiner Stellungnahme 2015 gewürdigt.
Prof. Dr. Hans-Jochen Heinze
HIH-KuratoriumsvorsitzenderBild: Melitta Schubert/Universitätsmedizin Magdeburg
Klinisch innovative Forschung, bereichernde translationale und interdisziplinäre Zusammenarbeit und gelebte Weltoffenheit in einer für eine Familie äußerst lebenswerten schwäbischen Kleinstadt – ich habe sehr positive Erinnerungen an meine Zeit am HIH. Das HIH bietet besonders umfassende Möglichkeiten einer ärztlich-wissenschaftlichen Berufung nachzugehen und den persönlichen Weg zu finden.
Prof. Dr. Daniela Berg
Direktorin der Klinik für Neurologie, KielBild: UKSH
Das HIH bietet ein exzellentes Umfeld und eine erstklassige Infrastruktur, um erfolgreich molekulare Mechanismen neurodegenerativer Erkrankungen zu erforschen. Die gelebte interdisziplinäre Zusammenarbeit mit den Kolleginnen und Kollegen, welche ich von der ersten Stunde an erleben durfte, haben den Grundstein für meine Laufbahn in der translationalen Biomedizin gelegt. Herzlichen Glückwunsch zum Jubiläum!
Prof. Dr. Rejko Krüger
Director of Transversal Translational Medicine, Luxembourg Institute of HealthBild: Olivimages
Das HIH ist für mich ein einzigartiger Ort für Spitzenforschung – und hat mir zudem gezeigt, wie wichtig es ist, interdisziplinär zu denken und seine Erkenntnisse auf packende Art mit der Welt zu teilen.
Dr. Henning Beck
Neurowissenschaftler, Science Slammer & WissenschaftsautorBild: Privat
Meine Begeisterung zur Mathematik wurde in meiner Zeit als Doktorandin am Hertie-Institut zur Leidenschaft, komplexe neurologische Prozesse zu verstehen. Dies wurde mir, wie auch so vielen anderen Nachwuchswissenschaftler*innen, unter anderem auch durch die Unterstützung und exzellente Infrastruktur des Instituts ermöglicht. Ich gratuliere herzlich zum 20jährigen Jubiläum!
Dr. Daniela Vallentin
Forschungsgruppenleiterin, MPI für OrnithologieBild: Privat
Einen Zustand kann man ändern – Durch langjährige und sehr umfangreiche Hirnforschung am HIH und dem Zentrum für Neurologie wurde eine spezielle Therapiemethode entwickelt, welche mir nach meinem Schlaganfall geholfen hat, wieder den Weg zurück ins ‚normale‘ Leben zu finden. Beruflich integriert – gesellschaftlich etabliert.
Sandra Friesch
Ehemalige PatientinBild: Verena Müller / UKT
Ich gratuliere dem Hertie-Institut zum 20-jährigen Bestehen auf das Herzlichste! Die exzellenten Leistungen des Instituts kommen Patientinnen und Patienten unmittelbar zugute, und deshalb unterstützen wir von Seiten des Landes Baden-Württemberg die Arbeit des Instituts aus Überzeugung. Das Institut leistet wertvolle Beiträge für die Medizinforschung im Land und ich bin gespannt auf die Resultate in Forschung und Translation, die wir in den kommenden Jahren vom Hertie Institut erwarten dürfen.
Theresia Bauer
MdL, Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-WürttembergBild: Sabine Arndt
Mit der Errichtung des Hertie-Instituts für klinische Hirnforschung wurde vor 20 Jahren der Grundstein für den Tübinger Neurocampus gelegt. Das war ein wichtiger erster Schritt für die heute hervorragende neurologische Grundlagenforschung, translationale Forschung und klinische Anwendung. Durch die Verzahnung von Forschung und Krankenversorgung ist das HIH am Standort Tübingen ein entscheidender Mehrwert für unsere neurologischen Patientinnen und Patienten. Herzlichen Glückwunsch zu 20 Jahren HIH!
Prof. Dr. Michael Bamberg
Leitender Ärztlicher Direktor Universitätsklinikum TübingenBild: Verena Müller / UKT
Die enge Zusammenarbeit von Grundlagenwissenschaftlern und Klinikern auf dem Tübinger Neurocampus ermöglicht eine rasche Umsetzung neuer Diagnose- und Therapieverfahren in die Praxis – dank dieses Erfolgsmodells konnte sich der Standort Tübingen zu einem Leuchtturm der Neurologischen Forschung entwickeln. Die Medizinische Fakultät gratuliert dem HIH zum 20-jährigen Bestehen und freut sich auf die weitere Zusammenarbeit.
Prof. Dr. Bernd Pichler
Dekan Medizinische Fakultät TübingenBild: Universität Tübingen
Neuigkeiten
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Personalisierte Hirnstimulation soll Lähmungen nach Schlaganfall lindern
Eine neue Multizentren-Studie unter Leitung von Prof. Ziemann wird mit 1,6 Millionen Euro gefördert
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Eiweißveränderungen im Nervenwasser zeigen Entzündungsprozesse im Gehirn an
Als Biomarker könnten sie künftig Auskunft über entzündliche Abläufe bei Erkrankungen wie Alzheimer oder Parkinson geben, berichten HIH-Forschende
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Am 8. Juni ist Welthirntumortag
Zu diesem Anlass erklärt Prof. Dr. Dr. Ghazaleh Tabatabai in einem Interview mit der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung auf welche Therapieansätze sie im Kampf gegen Hirntumoren setzt und warum medizinischer Fortschritt manchmal nicht sofort in der Behandlung anwendbar sein kann. Weitere Informationen finden Sie auch im neuen Video des Zentrums für Neuroonkologie des Universitätsklinikum Tübingen.
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Was Rotwein mit einer künftigen ALS-Therapie zu tun haben könnte
Ein Team um Prof. Philipp Kahle entdeckt einen grundlegenden Krankheitsmechanismus der amyotrophen Lateralsklerose (ALS). Ihre Erkenntnis: Eine Rotweinsubstanz reguliert ein wichtiges Enzym und könnte ein Therapieansatz sein.
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Ausschreibung: Johannes-Dichgans-Promotionsstipendium
Am Hertie-Institut für klinische Hirnforschung werden zum Wintersemester 2022/23 im Rahmen des Johannes-Dichgans-Stipendienprogrammes wieder mehrere Promotionsstipendien für Studierende der Humanmedizin ausgeschrieben.
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Zwei Millionen Euro jährlich für die Hirnforschung
Dauerhafte Finanzierung des Hertie-Institut für klinische Hirnforschung ist künftig durch das Land Baden-Württemberg gesichert. Das HIH feierte sein 20-jähriges Jubiläum am Mittwoch, 04. Mai 2022, mit einem Festakt in Anwesenheit von Wissenschaftsministerin Theresia Bauer.
Abteilungen
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Neurologie mit Schwerpunkt neurovaskuläre Erkrankungen
Die Abteilung Neurologie mit Schwerpunkt neurovaskuläre Erkrankungen unter der Leitung von Prof. Dr. med. Ulf Ziemann deckt eine große Bandbreite neurologischer Erkrankungen ab ...mehr Info
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Neurologie mit Schwerpunkt neurodegenerative Erkrankungen
Die Abteilung für Neurologie mit Schwerpunkt neurodegenerative Erkrankungen verfügt über rund 20 Betten und konzentriert sich in ihrem klinischen Bereich auf neurodegenerative Erkrankungen ...mehr Info
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Neurologie mit Schwerpunkt Epileptologie
Die Abteilung Neurologie mit Schwerpunkt Epileptologie befasst sich vor allem mit Epilepsien und anderen anfallsartigen neurologischen Erkrankungen. Ziel ihrer Forschungsaktivitäten ...mehr Info
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Neurologie mit interdisziplinärem Schwerpunkt Neuroonkologie
Die Abteilung Neurologie mit interdisziplinären Schwerpunkt Neuroonkologie unter der Leitung von Prof. Dr. med. Dr. rer. nat Ghazaleh Tabatabai ist eine bettenführende neurologische Abteilung... Mehr Info
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Neuronale Dynamik und Magnetenzephalographie
Die Abteilung Neuronale Dynamik und Magnetenzephalographie wurde im Jahre 2020 gegründet und als ihr Leiter Prof. Dr. Markus Siegel berufen... mehr Info
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Zellbiologie neurologischer Erkrankungen
Der Fokus unserer Forschungsarbeiten liegt auf den zellulären und molekularen Mechanismen von Hirnalterung und altersbedingter neurodegenerativer Erkrankungen. Hierbei konzentriert sich die Forschung insbesondere auf die Pathogenese der Alzheimer-Erkrankung ...mehr Info
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Unabhängige Forschungsgruppen
Die unabhängigen Forschungsgruppen konzentrieren ihre Forschungsarbeit auf verschiedene Forschungsthemen ...mehr Info
Forschungsgruppen
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Vaskuläre Neurologie
Neuroplastizität
Das menschliche Gehirn besitzt eine erstaunliche Fähigkeit zur Reorganisation, die Voraussetzung für die Anpassung an sich ständig ändernde Umweltbedingungen ist. Diese Fähigkeit zur Plastizität ...mehr Info
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Unabhängige Forschungsgruppe
Neuropsychologie der Handlungskontrolle
Die Arbeitsgruppe „Neuropsychologie der Handlungskontrolle“ widmet sich der Erforschung der Netzwerke und Systeme der Handlungskontrolle des Menschen. Wir untersuchen Störungen der Handlungsplanung und -steuerung im Zusammenhang neurologischer Erkrankungen ...mehr Info
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Zellbiologie neurologischer Erkrankungen
Experimentelle Neuro-Immunologie
Eine Aktivierung des Immunsystems des Gehirns ist Teil fast aller neurologischer Erkrankungen und das Auftreten der Alzheimer-Demenz (AD) wurde kürzlich mit genetischen und epigenetischen Veränderungen von immun-relevanten Genen in Verbindung gebracht. ...mehr Info
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Neurodegeneration
Parkinsongenetik
Das Parkinson Syndrom (PS) ist nach der Alzheimer-Demenz die zweithäufigste neurodegenerative Erkrankung. Die große Mehrzahl der Patienten erkrankt ohne erkennbare Ursache. Bei einem kleinen Teil der Patienten ...mehr Info
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Zellbiologie neurologischer Erkrankungen
Unit Demenzforschung
Die Unit Demenzforschung ist eine gemeinsame Arbeitsgruppe der Abteilung für Zellbiologie neurologischer Erkrankungen und der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie ...mehr Info
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Neurologie mit Schwerpunkt Epileptologie
Klinische Genetik paroxysmaler neurologischer Erkrankungen
Der Überbegriff der paroxysmalen neurologischen Erkrankungen beinhaltet ein breites Spektrum an klinischen Entitäten mit episodischem Auftreten von Störungen des Nervensystems....mehr Info
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Unabhängige Forschungsgruppe
Okulomotorik Labor
Computerspiele sind ein sehr weit verbreitetes Freizeitvergnügen unserer Gesellschaft. Um die Folgen dieser Spiele abschätzen zu können, führen wir Untersuchungen der Blickbewegungen und des Pupillenreflexes sowie die Auswirkungen von ... mehr Info
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Zellbiologie neurologischer Erkrankungen
Experimentelle Neuropathologie
„Zerebrale Proteopathie" ist die Bezeichnung für zerebrale neurodegenerative Erkrankungen, bei denen sich aggregierte Proteine ...mehr Info
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Vaskuläre Neurologie
Neurologische B-Zell Immunologie
Die Forschungsgruppe „Neurologische B-Zell Immunologie“ beschäftigt sich primär mit der Rolle von B-Zellen bei neuro-inflammatorischen Erkrankungen des Zentralnervensystems (ZNS) wie der Multiplen Sklerose und ...mehr Info
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Unabhängige Forschungsgruppe
Molekulare Hirnentwicklung
Der menschliche Neocortex ist ein komplexer und heterogener Teil des Gehirns, der sich während der Evolution von Säugern stark vergrößert hat. Neokortikale Netzwerke sind das Kernstück der menschlichen Kognition ...mehr Info
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Neuronale Dynamik und Magnetenzephalographie
Neuronale Dynamik und Magnetenzephalographie
Das Labor erforscht, wie dynamische Interaktionen weitverteilter Nervenzellpopulationen Kognition und Verhalten hervorbringen ...mehr Info
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Unabhängige Forschungsgruppe
Intrakranielle Kognitive Neurophysiologie
Das Ziel der Arbeitsgruppe ist es, die neuronalen Mechanismen kognitiver Prozesse besser zu verstehen. ...mehr Info
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Neurologie mit Schwerpunkt Epileptologie
Experimentelle Neurophysiologie von Kanalerkrankungen
Unsere Arbeitsgruppe untersucht mit Hilfe transgener Mausmodelle die molekularen Mechanismen krankheitsassoziierter Mutationen in Genen, welche neuronale Ionenkanäle kodieren. ...mehr Info
Forschungsgruppen
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Neurodegeneration
Klinische Parkinson-Forschung
Die Parkinson Erkrankung ist die zweithäufigste neurodegenerative Erkrankung nach der Alzheimer-Demenz. Die Häufigkeit der Erkrankung steigt mit dem Lebensalter ...mehr Info
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Zellbiologie neurologischer Erkrankungen
Unit Gliabiologie
Im Gehirn von Säugetieren findet sich eine große Anzahl Gliazellen, doch viele Fragen zu ihrer Entwicklung, Funktion und Beteiligung an Krankheiten sind noch nicht beantwortet. ...mehr Info
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Vaskuläre Neurologie
Molekulare Neuro-Onkologie
Die Forschungsgruppe für Molekulare Neuro-Onkologie befasst sich mit Fragestellungen zur Tumorbiologie des Glioblastoms (GBM), dem häufigsten und bösartigsten Hirntumor des Menschen ...mehr Info
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Zellbiologie neurologischer Erkrankungen
Unit Molekulare Biomarker
Die Prozesse, die für die Entstehung der Alzheimer-Krankheit und anderer altersabhängiger neurodegenerativer Erkrankungen verantwortlich sind, setzen bereits ...mehr Info
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Neurologie mit Schwerpunkt Epileptologie
Translationale Bildgebung
Der Schwerpunkt unserer Forschungsgruppe ist die strukturelle und funktionelle Bildgebung neurologischer Erkrankungen mit besonderem Fokus auf die Epileptologie. Wir nutzen ...mehr Info
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Neurodegeneration
Dystonie
Dystonie ist die dritthäufigste Bewegungsstörung, und Mutationen in einer wachsenden Anzahl von Genen wurden in vielen Fällen als Ursachen für erbliche Formen identifiziert. Das Ziel der Gruppe ...mehr Info
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Vaskuläre Neurologie
Stroke and Neuroprotection
Beim ischämischen Schlaganfall sind hirnversorgende Arterien verstopft und Teile des Gehirns minderdurchblutet. Das führt zu einem Sauerstoffmangel und das betroffene Hirngewebe stirbt über die Zeit ab. ...mehr Info
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Neurologie mit Schwerpunkt Epileptologie
Experimentelle Epileptologie
Das Hauptinteresse unserer Forschungsgruppe ist, die Mechanismen klar abgegrenzter, genetisch-bedingter, neurologisch paroxysmaler Erkrankungen aufzuklären ...mehr Info
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Unabhängige Forschungsgruppe
Labor für Aktive Wahrnehmung
Bei nahezu jeder Interaktion mit der Umwelt ist der Mensch in höchstem Maße auf den Sehsinn angewiesen. Solch eine Interaktion schließt häufig eine motorische Reaktion ...mehr Info
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Neurodegeneration
Mitochondriale Biologie der Parkinson-Krankheit
Ein Teil von Fällen neurodegenerativer Erkrankungen ist mit einem genetischen Risiko und Genmutationen verbunden. Jedoch sind …mehr Info
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Neurologie mit Schwerpunkt Epileptologie
Neuromuskuläre Bildgebung
Die Arbeitsgruppe beschäftigt sich mit der Bildgebung des peripheren Nervensystems, vor allem dem hochauflösenden Ultraschall ...mehr Info
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Neuroonkologie
Labor für klinische und experimentelle Neuroonkologie
Forschungsgruppen
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Neurologie mit Schwerpunkt Epileptologie
Migräne und primäre Kopfschmerzerkrankungen
Unsere Arbeitsgruppe beschäftigt sich mit der Entschlüsselung der Genetik und molekularen Pathophysiologie der Migräne und anderer primärer Kopfschmerzerkrankungen. ...mehr Info
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Neurodegeneration
Sektion Klinische Neurogenetik
In enger Verzahnung von Klinik und Grundlagenforschung verfolgen wir einen translationalen Ansatz um Ursachen neurogenetischer Erkrankungen aufzudecken und durch die Analyse der ...mehr Info
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Unabhängige Forschungsgruppe
Kognitive Neurologie
Die enorme Anzahl an Fasern, die der Großhirnrinde entspringen und über die pontinen Kerne in das Kleinhirn projizieren, weisen den cerebro-ponto-cerebellären Pfad als eine wichtige Instanz der ...mehr Info
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Neurodegeneration
Genomik seltener Bewegungsstörungen
Seltene Erkrankungen sind also eine enorme Herausforderung und die Medizin und erfordern von uns Klinikern und Wissenschaftlern, Fachleute für Spezialfälle zu sein. Das Schlagwort ...mehr Info
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Unabhängige Forschungsgruppe
Sektion Theoretische Sensomotorik
Die Sektion Theoretische Sensomotorik untersucht die theoretischen Prinzipien in der Wahrnehmung und Kontrolle motorischer Handlungen ...mehr Info
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Unabhängige Forschungsgruppe
Sektion Neuropsychologie
Zu den Aufgaben der Sektion Neuropsychologie gehört die Forschung im Bereich Kognitive Neurowissenschaften und Neuropsychologie sowie ...mehr Info
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Neurodegeneration
Funktionelle Neurogenetik
Altersbedingte neurodegenerative Erkrankungen sind eine schwere und zunehmend beunruhigende Belastung für unsere alternde Bevölkerung. Die meisten der chronischen neurodegenerativen Erkrankungen ...mehr Info
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Unabhängige Forschungsgruppe
Labor für Systemische Neurophysiologie
Das übergeordnete Ziel der Arbeitsgruppe ist das Verständnis der Funktionsprinzipien des Neokortex auf Netzwerk und Zellebene. Neokortex ist eine Hirnstruktur, die sich in der Evolution der Säugetiere entwickelt hat ...mehr Info
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Neurodegeneration
Tiefe Hirnstimulation
Die Arbeitsgruppe für Tiefe Hirnstimulation erforscht die Wirkungsweise und Weiterentwicklung der Neurostimulation ...mehr Info
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Unabhängige Forschungsgruppe
Modellierung der Bewegungskontrolle
Die Forschungsgruppe „Multi-Level Modeling in Motor Control and Rehabilitation Robotics“ untersucht die Erzeugung und Kontrolle aktiver biologischer Bewegungen. Wir entwickeln Modelle ...mehr Info
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Neuroonkologie
Experimentelle pädiatrische Neuroonkologie
Hirntumore sind die häufigste krebsbedingte Todesursache in Säuglingen, Kindern und Jugendlichen. Unsere Arbeitsgruppe beschäftigt sich hauptsächlich mit der Gruppe der embryonalen Hirntumore inklusive ... mehr Info
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Unabhängige Forschungsgruppe
Neuron-Glia Interaktionen
The goal of the Snaidero lab is to decipher and control cellular interactions between neurons and glia cells in the cortex, focussing on the dynamic processes underlying myelination. ... mehr Info
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Neuroonkologie
Neuroonkologische Versorgungsforschung
Fokus der Arbeitsgruppe liegt neben der gesundheitsbezogenen Lebensqualität und des psychosozialen Unterstützungsbedarfs neuroonkologischer Patient*innen auch auf der Optimierung deren Versorgung. Die Leitfrage... mehr Informationen
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Unabhängige Forschungsgruppen
Sektion Translationale Genomik neurodegenerativer Erkrankungen
Unsere Sektion verfolgt systematisch eine translationale Pipeline zur Entwicklung von Therapiestrategien für ein breites Spektrum genetisch stratifizierter neurodegenerativer Erkrankungen ... mehr Info
Ort: Institut für Neuroanatomie und Entwicklungsbiologie, Österbergstraße 3, 72074 Tübingen
Organisatorin: Deborah Kronenberg-Versteeg
Weitere Informationen: https://stemcellwinterschool.com
Veranstaltungsort: Arsenal Kinobetriebe, Hintere Grabenstraße 20, Tübingen
Beginn: 20:00 Uhr
Die Veranstaltung wird organisiert von Kevin Achberger (Insitut für Neuroanatomie und Entwicklungsbiologie, Universität Tübingen), Madalena Cipriano (Organ-on-Chip lab, University of Tübingen), Stefan Hauser (Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen, Tübingen), Deborah Kronenberg-Versteeg (Hertie-Institut für klinische Hirnforschung), und Balazs Varga (Stem Cell Institute, University of Cambridge, UK) und ermöglicht durch Unterstützung der Exzellenzstrategie von Bund und Ländern, dem Hertie-Institut für klinische Hirnforschung und dem 3R-Center Tübingen.