Schwerpunkt des Besuchs, der am Deutschen Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE) begann, waren die Neurowissenschaften. Am Hertie-Institut ließen sie sich anschließend von Dr. Winfried Ilg und PD Dr. Matthis Synofzik zeigen, wie Videospiele die Bewegung von Ataxie-Patienten verbessern können. Die Fortschritte messen die Neurowissenschaftler anhand von Videoaufzeichnungen, die eine detaillierte Analyse der Bewegungen im dreidimensionalen Raum ermöglichen. PD Dr. Daniel Weiß stellte anschließend die tiefe Hirnstimulation bei der Behandlung von Parkinson vor. Zum Abschluss des Besuches informierten sich Gröhe und Widmann-Mauz im Labor von Prof. Dr. Dr. Ghazaleh Tabatabai über neue Entwicklungen in der zielgerichteten Therapie bei Hirntumoren.
Bundesgesundheitsminister Gröhe und Staatssekretärin Widmann-Mauz besuchen das Hertie-Institut für klinische Hirnforschung
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